Keine Alternative zu Containern: Asylheim an der Stehlener Straße zu teuer
Mir war das Gerücht, dass da was im Busch ist, schon einige Zeit bekannt. Es hatte sich nämlich jemand verquatscht. 😉 Das Hotelgebäude an der Strehlener Straße ist für Asyl-Geschäftemacher sicher eine lohnende Einnahmequelle und anders ohne größere Investitionen derzeit kaum nutzbar. Wie jetzt aus Presseberichten bekannt wurde, sollte die Stadt für das Objekt mit 390 Plätzen 200.000 Euro Monatsmiete zahlen. Das ergibt einen Tagessatz von 16,80 Euro pro Person. Der Stadt war das zuviel. Deshalb kam hier bislang keine Einigung zustande. Der öffentliche Druck ist vor allem Dank lokaler Bürgerinitiativen und der Aufklärungsarbeit der AfD so hoch wie noch nie. Für mich wäre dieser Standort auch keine akzeptable Alternative zu den Container-Standorten. Das Gebiet am Hauptbahnhof hat jetzt schon…
Nächster Paukenschlag in Dresden: Bauausschuss lehnt Asylcontainer-Vorlage ab
824 Asylbewerber will die Stadtverwaltung in Wohncontainern unterbringen. Das soll für zwei Jahre insgesamt 47 Millionen Euro Steuergeld verschlingen. Der Bauausschuss lehnte die Vorlage mehrheitlich ab.
Keine CDU-Fraktion — keine Asyl-Containerdörfer
In seiner gestrigen Sitzung beschloss der Ortschaftsrat Schönfeld-Weißig, dem Bau eines Containerdorfs keine Zustimmung zu erteilen. Grund dafür war ein Antrag der dortigen AfD-Fraktion, der u. a. darauf hinwies, dass gemäß dem Eingliederungsvertrag das Einvernehmen mit Ortschaftsrat herzustellen ist.
Lagebericht vom künftigen Container-Dorf an der Geystraße
Hier ein paar Impressionen des geplanten Standorts des Asyl-Container-Dorfs in Dresden an der Geystraße. Einer von vorläufig neun Standorten in der Stadt, aber das werden nicht die letzten sein!
Warum werden 1.655 abgelehnte Asylbewerber in Dresden nicht abgeschoben?
In Dresden leben derzeit 1.655 abgelehnte Asylbewerber. Das ergab eine Anfrage der AfD-Stadtratsfraktion (AF2959/23). Diese Personengruppe kostet unnötig Unsummen an Steuergeldern und blockiert ungerechtfertigt günstigen Wohnraum.
Standortwahl für Asyl-Container: Verfügbarkeit statt sozialräumlicher Verteilung
Wie eine mündliche Anfrage der AfD-Fraktion in der heutigen Stadtratssitzung ergeben hat, wurden seit Herbst 2022 insgesamt 29 Grundstücke durch die Stadt auf Tauglichkeit für Asyl-Standorte geprüft.
Rattenplage im Araber-Viertel am Ferdinandplatz?
Bis gestern waren in der Gasse neben Galeria Karstadt und rund um den Ferdinandplatz zahlreiche Rattenköder ausgelegt. Über mehrere Wochen lagen die Boxen, mit Drahtseilen an Fassaden und Hauseingängen befestigt und gesichert, aus. Das deutet auf eine erneute Rattenplage im Araber-Viertel hin. Bereits 2019 hatte ich auf die zunehmenden Probleme mit der Etablierung eines Araber-Viertels am Ferdinandplatz hingewiesen. Schon 2019 berichtete auch die BILD-Zeitung über das Problemviertel nahe der Prager Straße. Deutsche Anwohner und Passanten wurden von “Südländern” bedroht und belästigt. Müll, Ratten und Drogenkriminalität standen bereits auf der Tagesordnung. Die hygienischen Zustände im Araber-Viertel scheinen sich offenbar nicht gebessert zu haben. Die AfD-Stadtratsfraktion hat dazu eine Anfrage an OB Hilbert gestellt und will wissen, wie die aktuelle Lage in…
Schlimmer als 2015? Stadt plant neun Asyl-Container-Dörfer
Bis zum Herbst 2023 sollen an neun Standorten in Dresden Wohn-Container zur Unterbringung von bis zu 824 Asylbewerbern aufgestellt werden. Kosten von 2.400 Euro pro Person!
Cityherberge wird Verwaltungs- und Asylstandort
CDU, FDP, SPD, Linke und Grüne haben die Anmietung der Cityherberge beschlossen. Zukünftig sollen in dem ehemaligen Robotron-Gebäude Teile der Stadtverwaltung und bis zu 280 Asylbewerber untergebracht werden.
Asyl-Herberge in bester City-Lage
Die Landeshauptstadt Dresden will Medienberichten zufolge das Gebäude der ehemaligen „Cityherberge“ an der Dresdner Lingnerallee mieten und dort Asylbewerber und Verwaltungsmitarbeiter unterbringen. Die Mietkosten sollen sich auf 371.000 Euro pro Monat belaufen.