Kinder- und Jugendnotdienst errichtet Auslagerungsstandort am Burkersdorfer Weg
Das Gebäude des Kinder- und Jugendnotdienst des Jugendamts am Rudolf-Bergander-Ring in Prohlis wird in den nächsten sechs bis acht Monaten saniert. Darüber informierte das Jugendamt in der heutigen Sitzung des Stadtbezirksbeirats Plauen. Für diesen Zeitraum wird im ehemaligen Gebäude des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes am Burkersdorfer Weg 18 ein Ausweichstandort mit einer Gesamtkapazität von 40 Plätzen mit “Duldung” des Landesjugendamtes eingerichtet. Vorerst sollen dort 23 unbegleitete ausländische Minderjährige untergebracht werden. Heute wurde durch das Jugendamt nach Angaben des Jugendamtes ein Informationsblatt an die Anwohner verteilt. Aber die Nachbarschaft fühlt sich zu Recht überrumpelt! Anwohner hatten sich bereits in den letzten Tagen an uns gewandt. Wir als Stadtbezirksbeiräte und Stadträte waren von den Plänen ebenfalls überrascht. Leider gehört es zur Strategie der…
Oberbürgermeister legt Widerspruch gegen Bezahlbaren-Beschluss ein
Der Oberbürgermeister Dirk Hilbert legte heute Widerspruch gegen den mit Stimmen der AfD‑, CDU‑, FDP- und Freien Wähler-Fraktion getroffenen Bezahlkarten-Beschluss ein. Das bedeutet, dass die Umsetzung unseres Beschlusses, dem ein Antrag der AfD-Fraktion zugrunde liegt, vorerst ausgesetzt ist. In der kommenden Sitzung des Stadtrat wird nun über den Antrag erneut abgestimmt. Sollte es wieder eine Mehrheit für den Beschluss geben, muss dieser auch gegen den Willen von Dirk Hilbert umgesetzt werden. Dieser neuerliche Beschluss über die “Bezahlkarte” hat es in sich: Er ist insbesondere eine Nagelprobe für die CDU-Fraktion im Stadtrat. Wird sie vor ihrem großen Chef Friedrich Merz und seiner “Brandmauer” einknicken und gegen die Interessen der Dresdner Bürger stimmen? Oder wird sie Rückgrat zeigen und sich für die…
Die Brandmauer bröckelt: Stadtrat beschließt AfD-Antrag
Unser Antrag zur Einführung einer “Bezahlkarte” für Asylbewerber in Dresden schlägt hohe Wellen. Eine breite bürgerliche Mehrheit aus AfD, CDU, FDP und Freien Wählern stimmte für unseren Antrag im Stadtrat, der mit nur einer Stimme Mehrheit beschlossen wurde. An dieser Stelle geben ich das Manuskript meiner Rede in der “Aktuellen Stunde” zur “Bezahlkarte” wieder: Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, meine Damen und Herren! „Asyl-Beamter: „Familien brechen Zelte ab und gehen freiwillig nach Hause“.” Unter dieser Überschrift berichtete Ende Januar das Online-Portal des „Focus“ über erste Erfahrungen mit der Einführung der “Bezahlkarte” für Asylbewerber in Thüringen. Der Landkreis Greiz in hatte als erster in Deutschland bis Ende Januar diesen Jahres die “Bezahlkarte” schrittweise an alle 750 Asylbewerber ausgereicht. Zu diesem Zeitpunkt hatten die ersten 14 bereits…
Stadt mietet Asylwohnungen
Zur Unterbringung von Asylbewerbern mietet die Stadtverwaltung 20 Drei-Raum-Wohnungen für jeweils fünf Personen in der Wilsdruffer Vorstadt an. Pro Quadratmeter zahlt die Stadt dafür ca. 9,60 Euro im Monat, hinzu kommen Ausstattungskosten pro Wohnung in Höhe von 3.100 Euro. Die Anwohner wurden am 4. Oktober per Postwurfsendung informiert und somit vor vollendeten Tatsachen gestellt. Welche Personengruppen einziehen sollen, ist nicht bekannt (AF3564/23). AfD-Stadträtin Silke Schöps hält das für falsch: “Die Stadtverwaltung verstärkt den dramatischen Wohnungsmangel in Dresden, vor allem für junge Familien mit niedrigem Einkommen. Die zentrale Unterbringung von Asylbewerbern ist hier geboten, um Einheimische nicht zu benachteiligen. Auch echte Fachkräfte kann die Stadt nur anziehen, wenn Wohnungen vorhanden sind. Zudem ist unklar, wie man Wohnungen ausstattet, ohne vorher zu…
Bezahlkarte für Asylbewerber verhindert Sozialmissbrauch!
Während auf allen politischen Ebenen derzeit viel über die Eindämmung der Massenmigration und ihre Folgen für Deutschland gestritten wird, ergreifen wir die Initiative zum Handeln: Wir wollen nicht nur darüber reden, sondern die “Bezahlkarte” in Dresden auch wirklich einführen und haben einen entsprechende Antrag in den Geschäftsgang des Stadtrats eingebracht! Der aktuelle Flüchtlingszustrom bringt vor allem die Kommunen an ihre Belastungsgrenze. Sie sind mit der prekären Situation überfordert. In der Folge ergeben sich erhebliche negative Auswirkungen auf die Finanzen der Kommunen. Die Stadt Dresden muss deshalb die Erfüllung ihrer Pflichtaufgaben so ausgestalten, dass Anreize für eine ungesteuerte Migration nach Deutschland gesenkt werden. Die hohen Sozialleistungen für Asylbewerber sind ein Grund dafür, dass übermäßig viele Flüchtlinge einen Aufenthalt in Deutschland gegenüber…
Weitere Millionen für Asyl-Unterbringung in Dresden
Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 7. September 2023 weitere 41,8 Millionen Euro wegen Mehrbedarf für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz beschlossen. Die AfD-Fraktion stimmte geschlossen dagegen. „Die Unterbringung von Asylbewerbern ist eine kommunale Pflichtaufgabe. Aber dennoch stehen die Kosten in keinem Verhältnis mehr“, betont AfD-Stadträtin Dr. Silke Schöps. „Das Geld fehlt an anderer Stelle. Die Folge ist eine Haushaltssperre. Während die Bürger den Gürtel immer enger schnallen müssen, werden Hotels und Container zu Mondpreisen angemietet und Luxusunterkünfte wie die ehemaligen Cityherberge an der Lingnerallee eröffnet. Die AfD-Fraktion fordert vom Oberbürgermeister, endlich gegenüber Land und Bund auf einen Kurswechsel in der verfehlten Migrationspolitik zu drängen.“ Hier geht es zum Video der Rede auf YouTube.
“Modernstes Flüchtlingsheim” in Dresden
Heute war ich bei der öffentlichen Besichtigung der neuen Asylunterkunft Lingnerallee 3 in Dresden. Das frühere Hotel “City-Herberge” wird 140 Asylbewerber beherbergen, z. T. auch in Einzelzimmern und mit Rundum-Betreuung und ‑Versorgung: Kantine mit drei Malzeiten, Friseur, Gebetsraum und organisierten Freizeitangeboten. Das alles auf Kosten des Steuerzahlers und zu Lasten des sozialen Friedens, der Sicherheit und Lebensqualität in unserer Stadt. Hier noch ein paar Fotos aus dem Inneren der neuen Asylunterkunft, die sich im Stadtzentrum und in der unmittelbaren Nähe des Dresdner Wochenmarktes und der bei Dresdnern und Touristen beliebten Parkanlage “Großer Garten” befindet.
AfD fordert Transparenz in der Dresdner Asylpolitik
In weniger als zehn Jahren hat sich die Zahl der Einwohner mit Migrationshintergrund oder ausländischer Staatsbürgerschaft in Dresden mehr als verdoppelt. Die Verwaltung muss ihre Möglichkeiten ausschöpfen, um Migranten zu einer Rückkehr in ihre Heimatländer bewegen! Die sozialen Folgen dieser Entwicklung sind an vielen Orten zu spüren. Besonders in Stadtteilen wie Prohlis oder Cotta lässt die Stadtpolitik viele Bürger mit den daraus folgenden Problemen alleine. Mit unserem Antrag auf ein „Effektives Verwaltungsmanagement im Kontext Asyl und Migration“, der am Donnerstag im Stadtrat diskutiert werden soll, geben wir dem Oberbürgermeister und seiner Verwaltung die Chance, es in Zukunft besser zu machen: AfD-Stadträtin Daniela Walter meint dazu: „Die tiefgreifende Veränderung der Stadtbevölkerung stellt uns alle vor große Herausforderungen. Doch aus Angst, eigene…
Haushaltssperre: Dresden hat ein Ausgabenproblem
Neben den 45 Millionen Euro Mehrkosten, die durch die Unterbringung von Asylbewerbern und Personen aus der Ukraine in 2023 zu Buche stehen, kommen auf die Stadt Dresden in nahezu allen sozialen Bereichen erhebliche Mehrausgaben zu. Die Migration in unsere Stadt erhöht die Fallzahlen in allen sozialen Einrichtungen, während die Energiekrise Betriebs- und Personalkosten in die Höhe treibt. Bereits jetzt bestehen Haushaltsrisiken in Gesamthöhe von 81,4 Millionen Euro, davon sind über 58 Millionen Euro nicht durch Einnahmen gedeckt. Für 2024 könnten Deckungslücken von fast 100 Millionen Euro entstehen. Auch die Hilfen des Freistaates werden nicht dafür ausreichen, dieses Loch zu stopfen. Dennoch drängen die großen Fraktionen von CDU bis Linke auf weitere, zusätzliche Ausgaben. Allein der Ankauf von Vonovia-Wohnungen oder der…
“Nicht mehr vermittelbar, dass Milliarden an Steuergeldern in illegale Migranten investiert werden!”
Dr. Silke Schöps in der Debatte zu den geplanten Containerdörfern in Dresden: “Wo nicht die Vernunft, sondern das politisch-moralische Prinzip das Handeln der Politik bestimmt, ist das Chaos vorprogrammiert. (…) Illegale Massenzuwanderung ist keine Naturgewalt, kein gottgewolltes Schicksal, sondern eine Folge von falscher Politik. Wer meint, es gäbe eine humanitäre Verpflichtung, es sei sogar ein Gebot der Nächstenliebe, dass wir jeden und jede bei uns aufnehmen, der irrt. Nächstenliebe bedeutet nämlich niemals Selbstvernichtung.” Hier gehts zum Video bei YouTube.