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AfD fordert Transparenz in der Dresdner Asylpolitik

In weniger als zehn Jahren hat sich die Zahl der Ein­wohn­er mit Migra­tionsh­in­ter­grund oder aus­ländis­ch­er Staats­bürg­er­schaft in Dres­den mehr als ver­dop­pelt. Die Ver­wal­tung muss ihre Möglichkeit­en auss­chöpfen, um Migranten zu ein­er Rück­kehr in ihre Heimatlän­der bewe­gen!

Die sozialen Fol­gen dieser Entwick­lung sind an vie­len Orten zu spüren. Beson­ders in Stadt­teilen wie Prohlis oder Cot­ta lässt die Stadt­poli­tik viele Bürg­er mit den daraus fol­gen­den Prob­le­men alleine.

Mit unserem Antrag auf ein „Effek­tives Ver­wal­tungs­man­age­ment im Kon­text Asyl und Migra­tion“, der am Don­ner­stag im Stad­trat disku­tiert wer­den soll, geben wir dem Ober­bürg­er­meis­ter und sein­er Ver­wal­tung die Chance, es in Zukun­ft bess­er zu machen:

AfD-Stadträtin Daniela Wal­ter meint dazu: „Die tief­greifende Verän­derung der Stadt­bevölkerung stellt uns alle vor große Her­aus­forderun­gen. Doch aus Angst, eigene Fehler eingeste­hen zu müssen, weigern sich die Vertreter der etablierten Frak­tio­nen, die Prob­leme zu benen­nen.

Mit unserem Antrag fordern wir den Ober­bürg­er­meis­ter auf, ins­beson­dere im Kon­text Asyl und Migra­tion ehrlich, trans­par­ent und im Sinne der Dres­d­ner zu agieren.“