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Lagebericht vom künftigen Container-Dorf an der Geystraße

Hier ein paar Impres­sio­nen des geplanten Stan­dorts des Asyl-Con­tain­er-Dorfs in Dres­den an der Geystraße. Ein­er von vor­läu­fig neun Stan­dorten in der Stadt, aber das wer­den nicht die let­zten sein!

Die Wiese ist nach dem recht­skräfti­gen Bebau­ungs­plan zur Bebau­ung mit Ein­fam­i­lien­häusern vorge­se­hen. Sie wird derzeit von einem Gnaden­hof als Schafwei­de genutzt.

Mit der Idylle kön­nte es bald vor­bei sein, wenn die Asyl­be­wer­ber einziehen. Sind der benach­barte Spielplatz und der beliebte, unbeleuchtete Verbindungsweg dann noch nutzbar? Was ist mit den Bewohn­ern des angren­zen­den Pflege­heims? 

Ange­blich ist für diesen Stan­dort mit geplanten 152 Plätzen die Unter­bringung von Fam­i­lien vorge­se­hen. Aber was bedeutet das dann für die benach­barten Schulen und Kitas? Für unsere Kinder?!

Mit­tler­weile haben sich die Anwohn­er organ­isiert, um ihre Inter­essen gegenüber der Stadt zu artikulieren. Die Tre­f­fen stießen auf leb­haften Zus­pruch und es ist zu hof­fen, dass man nicht nicht so schnell klein beigeben wird. Auch die “Gegen­seite” der Befür­worter der ille­galen Massenein­wan­derung ist aktiv gewor­den: Am Mittwoch traf sich vor Ort ein kleines Häufchen von Mit­gliedern und Anhängern der Grü­nen (u.a. aus dem Stadt­bezirks­beirat), von denen ver­mut­lich die aller­wenig­sten über­haupt vor Ort wohnen.