Wohnnebenkosten explodieren — Dresden ist mal wieder Spitzenreiter
Wohnen wird auch in der Corona-Krise immer teurer. Nach einem Bericht der „Welt“ unter Berufung auf eine Auswertung des Bundes der Steuerzahler sind in 14 der 16 Landeshauptstädte die Wohnnebenkosten im Jahre 2020 gestiegen. Während der Anstieg bezogen auf ein Eigenheim mit einem Drei-Personen-Haushalt im Durchschnitt 20 Euro beträgt, ist Dresden mit 78 Euro Spitzenreiter. In die Berechnung flossen Grundsteuer, Gebühren für Trink‑, Schmutz- und Regenwasser, Müllabfuhr und die Rundfunkgebühren. Die AfD-Fraktion hat sich mehrfach gegen kommunale Gebührenerhöhungen im Stadtrat ausgesprochen. Außerdem wollen die Rundfunkgebühren für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sowieso anschaffen. Quelle: <a href=“https://www.welt.de/wirtschaft/article231304527/Wohnnebenkosten-steigen-bundesweit-gewaltige-Unterschiede.html” target=“_blank” rel=“nofollow noopener”>https://www.welt.de/wirtschaft/article231304527/Wohnnebenkosten-steigen-bundesweit-gewaltige-Unterschiede.html</a>