Wahlen,  Wahlkreis

Warum überhaupt noch Wählen gehen?

Liebe Wäh­lerin, lieber Wäh­ler,

seit dem Jahre 2015 verän­dert sich das Gesicht unser­er Stadt ras­ant. Viele Dres­d­ner fühlen sich zunehmend fremd in der Stadt, in der sie aufgewach­sen sind oder schon seit vie­len Jahren leben. Die all­ge­gen­wär­tige „Land­nahme“ durch meist mus­lim­isch geprägte Wirtschafts­flüchtlinge ist auf unseren Straßen nicht mehr zu überse­hen. Sie kom­men zum großen Teil aus Län­dern, in denen ganz andere Werte und gesellschaftliche Umgangs­for­men herrschen als bei uns. Unser Land dro­ht in eine – gegen unseren Willen importierte – Kul­tur der Gewalt und Unfrei­heit zurück­z­u­fall­en.

Selb­st unsere Kinder sind dem aus­ge­set­zt: Mit­tler­weile gibt es auch in Dres­den Schulk­lassen, in denen deutsche Kinder in der Min­der­heit sind. Wer­den wir inner­halb weniger Jahre all die Prob­leme nach Dres­den holen, die wir bis­lang nur aus den Großstädten der alten Bun­deslän­der kan­nten?

In den ver­gan­genen Jahren habe ich als Juristin den schle­ichen­den Zer­fall des Rechtsstaates mit Sorge beobacht­en müssen. Den staatlichen Orga­nen geht zunehmend die Bere­itschaft ver­loren, gel­tendes Recht kon­se­quent und ohne Unter­schied bei Herkun­ft, Reli­gion und Weltan­schau­ung durchzuset­zen. Die Sit­u­a­tion – vor allem in Bezug auf Gewaltkrim­i­nal­ität und fortschre­i­t­en­der Ein­flussnahme des (immer poli­tis­chen) Islams – ist viel drama­tis­ch­er, als von der Öffentlichkeit wahrgenom­men wird.

Viele von uns sind unzufrieden und wollen Verän­derun­gen. Aber zu viele schweigen noch, weil sie Angst haben oder der Mei­n­ung sind, sowieso nichts (mehr) ändern zu kön­nen. Soll das, was Gen­er­a­tio­nen mit Schweiß und Fleiß aufge­baut haben, plöt­zlich nichts mehr wert sein? Sollen wir Deutschen und unser Land wirk­lich ein­fach so ver­schwinden? Sollen wir uns dage­gen nicht wehren dür­fen? Die gegen­wär­tige Poli­tik ist nicht „alter­na­tiv­los“. Wir kön­nen sie gemein­sam ändern. Dres­den soll unser Dres­den bleiben. Unsere Stadt besitzt einen einzi­gar­ti­gen Charak­ter, den es zu bewahren und behut­sam nach unseren Vorstel­lun­gen und Bedürfnis­sen weit­er zu entwick­eln gilt.

Ich ste­he für eine bürg­er­na­he Poli­tik, die die Prob­leme unser­er Stadt tatkräftig und grundle­gend anpackt. Dafür brauche ich Ihre Unter­stützung. Geben Sie mir bei der Kom­mu­nal­wahl am 26. Mai 2019 ihre drei Stim­men. Holen wir uns unsere Stadt zurück!

Ihre Dr. Silke Schöps, Kan­di­datin für den Stad­trat im Wahlkreis 9 (Süd­vorstadt, Plauen, Räck­nitz, Zschert­nitz, Mock­ritz, Kaitz, Klein­pestitz, Coschütz, Git­tersee), Lis­ten­platz

Dres­den, 2019