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Corona-Resolution der AfD beschlossen

Auf dem <a href=“https://www.afd.de/bundesparteitag-in-dresden-beschliesst-corona-resolution/” target=“_blank” rel=“noopener”>Bundesparteitag in Dresden</a> hat die AfD nun ihre Coro­na-Res­o­lu­tion bestätigt. Die AfD fordert die Bun­des- und Lan­desregierun­gen in der Res­o­lu­tion konkret zu fol­gen­den Maß­nah­men auf: 1. einen bre­it­en wis­senschaftlichen und öffentlichen Diskurs zuzu­lassen und dabei auch renom­mierte Wis­senschaftler mit abwe­ichen­der Mei­n­ung zum Umgang mit der derzeit­i­gen Sit­u­a­tion gle­ich­w­er­tig zu Wort kom­men zu lassen. Gele­gen­heit dazu gäbe ein unab­hängiges Experten­gremi­um, in dem nicht nur Virolo­gen und Epi­demi­olo­gen, son­dern auch Psy­cholo­gen, Sozi­olo­gen, Ökonomen und Ver­fas­sungsrechtler vertreten sind und auch gehört wer­den müssten. 2. zu seit Jahrzehn­ten bewährten Diag­nosemeth­o­d­en zurück­zukehren, die eine Anam­nese des Patien­ten mit ein­schließt. Der PCR-Test allein ist nicht geeignet, um eine Infek­tion sich­er nachzuweisen. Täglich veröf­fentlichte Infek­tion­szahlen dür­fen deshalb nicht mehr auss­chließlich auf Labor­diag­nos­tik beruhen. 3. reelle und für die Bevölkerung wichtige und nachvol­lziehbare Ver­hält­nis­mäßigkeit­en herzustellen, z.B. die Zahl der aktuell Erkrank­ten der Zahl der nicht betrof­fe­nen Gesamt­bevölkerung gegenüber zu stellen. Derzeit lei­den 99,82% der Bevölkerung unter den verord­neten Maß­nah­men auf­grund nur 0,18% pos­i­tiv Getesteten. 4. hin­sichtlich möglich­er gesund­heitlich­er Gefahren und Langzeit­fol­gen der ungewöhn­lich schnell zuge­lasse­nen, erst­ma­lig auf mRNA basieren­den, Impf­stoffe die Bevölkerung kein­er­lei Risiken auszuset­zen. Die Mel­dun­gen über alarmierend hohe Neben­wirkun­gen aus ver­schiede­nen Län­dern müssen ernst genom­men wer­den, die auf­fäl­lig vie­len Coro­na-Aus­brüche und erhöht­en Ster­ber­at­en nach Imp­fun­gen in Heimen unter­sucht wer­den. Die Bevölkerung ist über beste­hende Risiken trans­par­ent und unvor­ein­genom­men aufzuk­lären. 5. jed­we­den, auch indi­rek­ten, Zwang zur Durch­führung von Tests, Imp­fun­gen u.a. durch Ein­führung soge­nan­nter Schnell­test- Apps und des grü­nen Impf­pass­es, sowie Benachteili­gun­gen für Masken­be­fre­ite zu unter­lassen. Die grundge­set­zlich garantierten Rechte auf Men­schen­würde und auf kör­per­liche Unversehrtheit sind zu bewahren und zu schützen, den Ärzten das Recht auf freie Ausübung ihres Berufes nach ihrem Gewis­sen weit­er­hin zu ermöglichen und zu gewährleis­ten. 6. Kinder als Coro­na-Maß­nah­menopfer beson­ders ins Blick­feld zu nehmen. Laut der Bun­des Psy­chother­a­peuten Kam­mer lei­den weit über 80 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutsch­land unter dem erneuten Lock­down während der zweit­en Coro­n­awelle. Fast jedes dritte Kind ist momen­tan psy­chisch auf­fäl­lig. 7. anstatt ein­er Poli­tik der Angst, wie im Strate­giepa­pi­er des Bun­desin­nen­min­is­teri­ums enthal­ten , eine Poli­tik der Ver­hält­nis­mäßigkeit (nur 0,18% der Bevölkerung sind aktuell pos­i­tiv getestet) zu betreiben, die Zuver­sicht ver­bre­it­et und Empfehlun­gen für Maß­nah­men bein­hal­tet, die das Immun­sys­tem stärken. 8. den Men­schen wieder Eigen­ver­ant­wor­tung und Frei­heit zurück­zugeben. Dabei soll es den mündi­gen Bürg­ern über­lassen bleiben, in welchem Maße sie sich selb­st schützen möcht­en und auch den älteren Men­schen wieder entsprechend ein­er men­schen­würdi­gen Behand­lung ihre Selb­st­bes­tim­mung zurück­zugeben und sie darin best­möglich zu unter­stützen und zu schützen. 9. den staatlich verord­neten Lock­down sofort zu been­den und den vie­len exis­ten­zge­fährde­ten Betrieben und ihren Mitar­beit­ern und allen Men­schen wieder ihre grundge­set­zlich garantierten Frei­heit­srechte allum­fassend zurück­zugeben.