Keine Plakattürme mehr in Dresden? Linke wollen Wahlwerbesatzung ändern
Man kann sich nur fragen, ob wir im Stadtrat wirklich nichts Besseres zu tun haben, als den Wahlplakaten hinterherzujagen, während dringliche Themen wie öffentliche Sicherheit, sozialer Frieden und wirtschaftliche Stabilität in unserer Stadt auf der Strecke bleiben. Dieses Manöver der Plakatierungsregulierung, das die Fraktion Die Linke mit ihrem Antrag “Keine Plakattürme — Änderung der Wahlwerbesatzung” (A0027/24) zelebriert, ist der Inbegriff linker Überregulierung: Es geht hier nur vordergründig um die Anzahl der Plakate am selben Mast. Es geht in Wahrheit darum, unliebsame politische Botschaften, die den Antragstellern offenbar ein Dorn im Auge sind, zu verdrängen. Es war bekanntlich die AfD, die die Plakatttürme in Dresden “erfunden” hat.
Die AfD fordert eine Rückkehr zur Vernunft in der Politik. Parteien sollten sich auf das Wesentliche konzentrieren: die Vermittlung ihrer eigenen politischen Positionen und das Vertreten der wahren Interessen der Bürger. Ein fairer und offener Wettbewerb der Ideen — gerade auch im Wahlkampf — ist essenziell für eine lebendige Demokratie.
Unsere Botschaft ist eindeutig: Weniger Bürokratie, mehr Freiheit!