
Islamistischer Messer-Terror in Dresden!
Urlaub in Dresden! Tausende kommen jedes Jahr in unserer schöne Stadt. Für ein homosexuelles Paar aus Nordrhein-Westfalen sollte es der letzte gemeinsame Urlaub sein. Der 55-jährige Thomas L. aus Krefeld überlebte seinen Urlaub nicht. Kein Unfall, keine plötzliche Krankheit – ein 20-jähriger Syrer soll ihn am Abend des 4. Oktober 2020 mit einem großen Küchenmesser mitten im Stadtzentrum an der Kreuzung Schlosstrasse/Rosmaringasse in unmittelbarer Nähe des Dresdner Kulturpalastes tödlich verletzt haben. Sein Begleiter, der ebenfalls angegriffen wurde, wurde schwer verletzt.
Zunächst hatte sich die Polizei – wieder einmal – sehr auffällig bedeckt gehalten. Am 20. Oktober präsentierte man dann plötzlich den bereits seit 2016 polizeibekannten Syrer Abdullah A. H. H. als Tatverdächtigen. Damit wurde genau das bestätigt, was alle, die mittlerweile bei solchen Fällen zwischen den Zeilen lesen gelernt haben, längst vermutet hatten. Es musste ein Migrant gewesen sein, denn mit der (mutmaßlich seit der Vernehmung des überlebenden Opfers am 6. Oktober vorliegenden) Täterbeschreibung eines Deutschen wäre wohl kaum hinterm Berg gehalten worden. Sollte hier verhindert werden, dass sich – ähnlich wie seinerzeit in Chemnitz – der geballte Volkszorn entlädt?
Dass es sich bei dem Tatverdächtigen auch noch um einen islamistischen Gefährder handelt, der nur fünf Tage zuvor aus der Haft in der JVA Regis-Breitingen entlassen worden war, macht letztlich das Kraut nur noch richtig fett. Bemerkenswert ist, dass die Sächsische Zeitung Details zum Tatverdächtigen veröffentlichte, darunter sogar ein verpixeltes Foto und eben auch den Hinweis auf den islamistischen Hintergrund:
Danach sei der Täter bereits 2015 nach Deutschland gekommen, sei schon 2017 als Gefährder (im Alter von 17 Jahren!!!) eingestuft worden und hatte zuletzt wegen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung in zwei Fällen bis Ende September 2020 eine Jugendstrafe von drei Jahren und einem Monat abgesessen. Bei früheren Verurteilungen hatte bereits eine Rolle gespielt, dass der Syrer nicht nur Mitglieder für eine ausländische Terrororganisation angeworben hatte, sondern auch selbst Anhänger des IS war und schon 2017 einen Anschlag in Dresden plante.
Er hätte sich zudem regelmäßig bei der Polizei melden müssen (Führungsaufsicht) und sei noch am Tag der Tat durch den Verfassungsschutz observiert worden. Außerdem besaß er lediglich einen Duldungsstatus und war nur noch aufgrund des derzeitigen Abschiebestopps nach Syrien überhaupt noch im Land. Der Tatverdächtige sitzt in U‑Haft und aufgrund des Terrorverdachts hat die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe den Fall übernommen.
Nun überschlagen sich die Politiker der Altparteien mit allerlei Lippenbekenntnissen zur Bekämpfung von Terror und Islamismus bis hin zur Forderung nach Aufhebung von Abschiebestopps für Täter schwerer Straftaten. Zu tun gäbe es reichlich – nur glaube ich nicht an einen ernsthaften politischen Willen: Die Zahl der Islamisten steigt. 2019 sollen es 28.000 in ganz Deutschland gewesen sein. Darunter befinden sich 660 Gefährder, von denen sich die Hälfte im Ausland aufhält und ein weiterer Teil bereits hinter Gittern sitzt.

Persönlich frage ich mich, wie viele islamistische Gefährder noch frei durch Dresden laufen. Bin ich vielleicht schon einem selbst begegnet?
Noch letzte Woche verkündete der Dresdner Polizeipräsident im Stadtrat in unserer Aktuellen Stunde zur Ausländerkriminalität, dass Dresden sicher sei. Was ist das Maß für Sicherheit? Dass es in anderen Städten noch viel schlimmer ist oder dass Straftaten bis hin zu Terrorakten NICHT stattfinden? Im Stadtteil Gorbitz trauen sich mittlerweile 71 Prozent der Bewohner abends nicht oder nur sehr ungern auf die Straße. Anderswo ist öfter mal das SEK zu Gast. Das hat zweifellos Gründe, die wir schonungslos und ehrlich benennen müssen:
Das links-grünen Sozialingenieure sind mit ihrem Großversuch einer multikulturellen Gesellschaft ein für alle mal gescheitert. An Stelle einer fortschreitenden Integration von Migranten tritt immer häufiger – auch in der dritten und vierten Generation in Deutschland – eine zunehmende Desintegration, Integrationsverweigerung und leider auch immer wieder eine islamistische Radikalisierung. Unter den unzähligen illegalen Einwanderern, die in den letzten Jahren nach Deutschland kamen befanden sich Kriminelle, Terroristen, Islamisten und Kriegsverbrecher. Viele besitzen nur eine Duldung und müssten eigentlich längst abgeschoben sein. Es ist zu befürchten, dass noch viele tickende Zeitbomben auf unserer Straßen unterwegs sind.
»Wir wollen nicht zulassen, dass auch in Sachsen die Probleme erst wie in Frankreich oder Schweden außer Kontrollen geraten müssen, damit sich etwas ändert. Wir als AfD schreiben kein Viertel unserer Städte ab, nicht eine Straße, nicht ein Haus!« (L. Kuppi am 15.10.2020 im Dresdner Stadtrat)
Wenn 2015 die Grenze geschlossen gewesen wäre oder die Verantwortlichen die Abschiebung von Abdullah A. H. H. vollzogen hätte, würde Thomas L. vermutlich noch leben.