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Oberbürgermeister lehnt Gedenken für tödlich verunglücktes Kind ab

In let­zter Zeit häufen sich in Dres­den strafrechtlich rel­e­vante Vor­fälle, die unmit­tel­bar mit der gescheit­erten Migra­tionspoli­tik zusam­men­hän­gen und das Zusam­men­leben in Dres­den gefährden. Der let­zte erschreck­ende Vor­fall ist ein tödlich verunglück­tes Kind in Folge eines Verkehrsun­falls auf der Budapester Straße am 22. August 2020. Auf Bestreben der AfD-Frak­tion sollte der Dres­d­ner Stad­trat dem zu Tode gefahre­nen Kind gedenken. Dies hat Ober­bürg­er­meis­ter Dirk Hilbert lei­der abgelehnt. Silke Schöps, stel­lv. Frak­tionsvor­sitzende der AfD, erk­lärt: „Der tragis­che Tod des kleinen Kindes hat Dres­den erschüt­tert. Ein würdi­ges Gedenken wäre im Stad­trat möglich gewe­sen. Der Ober­bürg­er­meis­ter hat dies lei­der unter­bun­den. Damit ver­schließt der Ober­bürg­er­meis­ter die Augen vor den gravieren­der wer­den­den Prob­le­men in Dres­den.“