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Durch Corona zum links-grünen #Systemwechsel?

Nicht ein­mal die Coro­na-Krise hält unsere poli­tis­chen Mit­be­wer­ber im Stad­trat davon ab, ihre men­schen­feindliche Ide­olo­gie zu propagieren. Unver­hohlen schlägt der Grüne Stad­trat Robert Schlick bei Twit­ter vor, “dass wir die Wirtschaft jet­zt mal gegen die Wand fahren”. Das ist eine Ver­höh­nung der unzäh­li­gen Bürg­er, die aktuell um ihre Exis­tenz fürcht­en müssen. Die ersten Unternehmen mussten auf­grund der Coro­na-Maß­nah­men bere­its Insol­venz anmelden, tausende Beschäftigte haben weniger Lohn durch Kurzarbeit oder sog­ar ihren Job schon ver­loren. Viele Auszu­bildende und Freiberu­fler ste­hen eben­falls vor ein­er ungewis­sen Zukun­ft. Anscheinend hat Herr Schlick keine Prob­leme damit, unsere Bürg­er sehen­den Auges in Armut und Not zu treiben. “Klima‑, umwelt- und men­schen­fre­undlich” ist das auf keinen Fall. Mit­tler­weile scheint zur Durch­set­zung neokom­mu­nis­tis­ch­er Gesellschaft­sex­per­i­mente jedes Mit­tel recht zu sein. Wird in den Rei­hen der Grü­nen möglicher­weise darüber nachgedacht, die Coro­na-Krise für einen poli­tis­chen Umsturz zu miss­brauchen? Ste­hen grüne Man­dat­sträger wie Robert Schlick noch auf dem Boden der frei­heitlich-demokratis­chen Grun­dord­nung? Robert Schlick hat mit sein­er Äußerung den bürg­er­lichen Kon­sens in unser­er Stadt endgültig ver­lassen und ist nicht mehr Teil der Zivilge­sellschaft. Der Vor­stand der Frak­tion der AfD im Stad­trat fordert ihn deshalb auf, sein Stad­trats­man­dat mit sofor­tiger Wirkung niederzule­gen. Wer ver­sucht, aus der Not­lage unser­er Stadt und unseres Lan­des poli­tis­ches Kap­i­tal zu schla­gen, ist nicht würdig, die Dres­d­ner im Stad­trat zu vertreten. (Bild­schirm­fo­to Twit­ter)