Meine Ziele für Dresden
Rechtsstaatlichkeit fängt im Kleinen an: Das geltende Recht muss wieder vollumfänglich durchgesetzt werden, und zwar ohne ideologische Färbung oder kulturelle/religiöse Rücksichtnahme.
Mehr Sicherheit im öffentlichen Raum: Aufstockung des gemeindlichen Vollzugsdienstes um mindestens 100 Stellen für mehr Bestreifung.
Kommunale Bildungsangebote verbessern: Ausreichend und gut ausgebildete Erzieher und Lehrer; Sicherung der politischen Neutralität an allen Bildungseinrichtungen; Schluss mit Genderideologie und Frühsexualisierung; Elternbeiträge für Kitas senken.
Freie Fahrt für unsere Kinder: Kostenlose Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs für Dresdner Kinder und Jugendliche mit dem neu einzuführenden „Kinderpass“.
Kleine und mittelständische Unternehmen stärken: Senkung des Gewerbesteuerhebesatzes auf das Niveau der Umlandgemeinden; mehr Flächen für neue Gewerbeansiedlungen ausweisen.
Seriöse Investitionsplanung: Nur so viel Geld in den städtischen Haushalt einstellen, wie auch tatsächlich verbaut werden kann; Schulden nur bei Investitionen mit absehbarem Rückfluss aufnehmen; keine städtische Förderung für ideologische Projekte und Initiativen.
Wohnen bezahlbar gestalten: Wohnungsgenossenschaften fördern, mehr Anreize für den Mietwohnungsbau durch Senkung der Baunebenkosten und Bürokratieabbau schaffen; auch die Grundsteuerreform darf Wohnen in Dresden nicht noch teurer machen!
Städtebau traditionsbewusst und typisch Dresden: Bewahrung bzw. Wiederherstellung historischer Baufluchten und Leitbauten; Architektur darf nicht beliebig sein und muss dem Wohlfühlanspruch der Dresdner dienen; Erlass einer Gestaltungssatzung.
Natur und Grünflächen schützen: Grünflächen, Biotope, Parks, Kleingärten und Streuobstwiesen (z.B. in Mockritz) erhalten bzw. erweitern; der Südpark soll als Freizeitfläche für Spiel, Sport und Erholung gestaltet werden.
Keine Schlaglochpisten und Staufallen: Mehr Geld für Unterhalt und Bau unserer Straßen; Baumaßnahmen beschleunigen (z.B. an der Nossener Brücke, Gostritzer Straße).
Bewahrung unserer Heimat: Schluss mit der ungezügelten Zuwanderung und der Ausbreitung des politischen Islams – Dresden bleibt unsere Stadt!
Sachleistung vor Geldleistung: Gesetzliche Möglichkeiten des Asylrechts ausschöpfen, um die Leistungen für Asylbewerber auf das gesetzlich vorgeschriebene Minimum zu reduzieren und so eine weitere Zuwanderung in unsere Sozialsysteme und den Niedriglohnsektor unattraktiv machen.
Remigration vor Integration – Zentrale vor dezentraler Unterbringung: Vorbereitung von Asylbewerbern mit geringer Bleibechance oder abgelehntem Asylantrag auf die Rückkehr in ihre Herkunftsländern statt teure Integrationsmaßnahmen; Unterbringung bzw. Rückführung in zentrums- und wohngebietsferne Sammelunterkünfte bis zur Ausreise und dort Schulunterricht in der Heimatsprache.
Konsequente Altersfeststellung bei „UMAs“: Sämtliche sogenannte „unbegleitete minderjährige Asylbewerber“ (UMAs) werden routinemäßig auf ihr tatsächliches Alter untersucht, wenn sie keine Ausweispapiere vorlegen.
Schlepperei ist kein Kavaliersdelikt: Keine Duldung oder sogar Förderung illegaler Einwanderung (insbes. über das Mittelmeer); keine freiwillige Aufnahme von zusätzlichen sogenannten „Geflüchteten“ in Dresden durch die Hintertür.
2019