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80 Prozent Schulanfänger mit Migrationshintergrund an der 117. Grundschule in Dresden

Presse­bericht­en zur Folge wird an der 117. Grund­schule “Johann Reichen­bach” in Dres­den der Anteil von Schülern mit Migra­tionsh­in­ter­grund in den neuen ersten Klassen bei 80 Prozent liegen. Bere­its jet­zt schon ler­nen an der Schule in der Süd­vorstadt mehr als die Hälfte Schüler aus­ländis­ch­er Herkun­ft. Die Stad­tratskan­di­datin der AfD, Dr. Silke Schöps, sagt dazu: „Das Ver­sagen in der Migra­tionspoli­tik darf nicht zu Las­ten unser­er Kinder und Fam­i­lien gehen. Ich kann die Eltern ver­ste­hen, die es nicht mehr länger ver­ant­worten kön­nen, dass ihre Kinder an der 117. Grund­schule unter­richtet wer­den.

Die weit­ere Erhöhung des Migran­tenan­teils in den neuen ersten Klassen auf nun 80 Prozent ist nicht hin­nehm­bar. Bere­its 50 Prozent waren viel zu viel. Wer von dieser Schule weg will, den sollte man gehen lassen. Es ist zu befürcht­en, dass vor allem die Kinder ohne Migra­tionsh­in­ter­grund auf der Strecke bleiben. Die Stadt muss drin­gend han­deln, damit sich die Schüler mit Migra­tionsh­in­ter­grund nicht an einzel­nen Schulen in der Stadt konzen­tri­eren.

Dauer­haft lässt sich die Sit­u­a­tion an unseren Schulen let­ztlich nur durch eine Neuaus­rich­tung auf Lan­desebene verbessern. Aus­ländis­che Kinder und Jugendliche mit geringer Bleibeper­spek­tive müssen an speziellen Schulen in ihrer Heimat­sprache unter­richtet und für die Wiedere­ingliederung in das Schul­sys­tem ihrer Herkun­ft­slän­der vor­bere­it­et wer­den. Dadurch hät­ten wir automa­tisch weniger Schüler mit Migra­tionsh­in­ter­grund an unseren Schule. Auch soll­ten nur diejeni­gen Flüchtlinge und Migranten über­haupt an Regelschulen wech­seln kön­nen, die durch eine Prü­fung zeigen, dass sie beim Lern­tem­po mithal­ten kön­nen ohne den Rest der Klasse zu brem­sen. Die Lan­deshaupt­stadt Dres­den muss beim Land endlich entsprechende Maß­nah­men mit Nach­druck ein­fordern. So geht es auf keinen Fall weit­er!“

Zuerst veröf­fentlicht bei Face­book — AfD Dres­den.