Holen wir uns unsere Stadt zurück!
Unsere Identität, unsere Kultur, unsere Werte und letztlich auch die individuelle Sicherheit unserer Bürger erscheinen plötzlich nicht mehr selbstverständlich zu sein. Zugunsten einer von wenigen lautstarken Aktivisten ideologisch verordneten neuen “Buntheit” und falsch verstandenen Toleranz werden sie zunehmend abgewertet und relativiert. Seit dem Jahre 2015 verändert sich das Gesicht unserer Stadt rasant. Wir sind auf dem besten Wege, innerhalb weniger Jahre all die Probleme auch nach Dresden zu holen, die wir bislang nur aus den Großstädten der alten Bundesländer kannten.
Um die Sicherheit der Bürger zu verbessern, brauchen wir eine größere Präsenz von Polizei und gemeindlichem Vollzugsdienst. Wir dürfen es nicht zulassen, dass die Dresdner und vor allem die Dresdnerinnen bestimmte Bereiche ihrer Stadt aus Angst vor Belästigungen und Kriminalität meiden. Bereits bestehende Problembereiche am Wiener Platz (Hauptbahnhof), Amalie-Dietrich-Platz (Gorbitz) und Teilen der Äußeren Neustadt sind entschlossen und nachhaltig zu beseitigen. Die Landeshauptstadt Dresden muss sich endlich dafür einsetzen, dass ausreisepflichtige Ausländer unser Land auf dem schnellsten Wege auch tatsächlich verlassen. Die Begehung wiederholter oder schwerer Straftaten hat sofort zum Verlust des Aufenthaltstitels zu führen.
Die Stärkung der Traditionspflege und die Besinnung auf die Zusammenhalt stiftende Kraft des Eigenen tragen maßgeblich dazu bei, dass Dresden auch in Zukunft unser Dresden bleibt. Das reichhaltige kulturelle Erbe unserer Stadt gilt es zu pflegen und für künftige Generationen zu bewahren.
Für die gesunde Entwicklung unserer Stadt sind eine bürgernahe und effiziente Verwaltung, eine starke Wirtschaft und solide Stadtfinanzen unverzichtbar. Zum Wohle aller müssen die Steuern und Abgaben für alle gesenkt und städtische Ausgaben umfassend auf den Prüfstein gestellt werden. Weder darf die Grundsteuerreform dazu führen, dass Wohnen noch teurer wird, noch dürfen öffentliche Mittel nach ideologischen Vorlieben verteilt werden.
Nur durch die Stärkung basisdemokratischer Elemente, z.B. durch Einführung eines Bürgerhaushalts, und die Förderung des friedlichen und konstruktiven Meinungsstreites auf Augenhöhe — auch über die eigene “Meinungsblase” hinaus — können die Bürger ihr Vertrauen in Politik und Verwaltung schrittweise zurückgewinnen.
Holen wir uns unsere Stadt zurück!