“Modernstes Flüchtlingsheim” in Dresden
Heute war ich bei der öffentlichen Besichtigung der neuen Asylunterkunft Lingnerallee 3 in Dresden. Das frühere Hotel “City-Herberge” wird 140 Asylbewerber beherbergen, z. T. auch in Einzelzimmern und mit Rundum-Betreuung und ‑Versorgung: Kantine mit drei Malzeiten, Friseur, Gebetsraum und organisierten Freizeitangeboten. Das alles auf Kosten des Steuerzahlers und zu Lasten des sozialen Friedens, der Sicherheit und Lebensqualität in unserer Stadt. Hier noch ein paar Fotos aus dem Inneren der neuen Asylunterkunft, die sich im Stadtzentrum und in der unmittelbaren Nähe des Dresdner Wochenmarktes und der bei Dresdnern und Touristen beliebten Parkanlage “Großer Garten” befindet.
Keine Alternative zu Containern: Asylheim an der Stehlener Straße zu teuer
Mir war das Gerücht, dass da was im Busch ist, schon einige Zeit bekannt. Es hatte sich nämlich jemand verquatscht. 😉 Das Hotelgebäude an der Strehlener Straße ist für Asyl-Geschäftemacher sicher eine lohnende Einnahmequelle und anders ohne größere Investitionen derzeit kaum nutzbar. Wie jetzt aus Presseberichten bekannt wurde, sollte die Stadt für das Objekt mit 390 Plätzen 200.000 Euro Monatsmiete zahlen. Das ergibt einen Tagessatz von 16,80 Euro pro Person. Der Stadt war das zuviel. Deshalb kam hier bislang keine Einigung zustande. Der öffentliche Druck ist vor allem Dank lokaler Bürgerinitiativen und der Aufklärungsarbeit der AfD so hoch wie noch nie. Für mich wäre dieser Standort auch keine akzeptable Alternative zu den Container-Standorten. Das Gebiet am Hauptbahnhof hat jetzt schon…