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Dr. Silke Schöps - AfD Dresden

Stadträtin der AfD im Stadtrat der Landeshauptstadt Dresden

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Soziale Medien

  • Eine Auswahl meiner Reden bei YouTube

Dr. Silke Schöps wurde als Spitzenkandidatin im Wahlkreis 9 - Dresden - bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in den Stadtrat gewählt. Sie ist Mitglied im Ausschuss für Finanzen (Sprecherin), im Ausschuss für Kultur und Tourismus und Ausschuss für Wirtschaftsförderung sowie Stadtbezirksbeirätin in Dresden-Plauen.

Neu: Tele­gram-Kanal!

t.me/silkeschoeps
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linktr.ee/silke.schoeps

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  • Fri­scher Wind ins Dresd­ner Rathaus!
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  • Ver­wal­tungs­zen­trum am Fer­di­nand­platz: Grund­stein­le­gung für ein Millionengrab?
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    Reden,  Finanzen

    Fri­scher Wind ins Dresd­ner Rathaus!

    12. Mai 2022 /

    Ich hat­te zum heu­ti­gen (12. Mai 2022) TOP 8 der Stadt­rats­sit­zung »Ergeb­nis der Prü­fung des Jah­res­ab­schlus­ses 2020« auch noch eine Rede vor­be­rei­tet, die nur »bei Bedarf« zu hal­ten gewe­sen wäre. Wir haben den Punkt ohne Debat­te beschlos­sen. Da ich im Manu­skript ein paar inter­es­san­te Gesichts­punk­te zum Finanz­ge­ba­ren der Stadt erör­te­re, gibts das hier zum (Nach-)Lesen:  Sehr geehr­ter Herr Oberbürgermeister, sehr geehr­te Damen und Herren! Ich hat­te es vor­hin bei der Aktu­el­len Stun­de schon erwähnt: Die Lan­des­haupt­stadt Dres­den schiebt einen rie­si­gen Berg nicht-rea­li­sier­ter Inve­sti­tio­nen vor sich her. Und das schon seit Jahren! Seit Jah­ren wird genau das vom Rech­nungs­prü­fungs­amt bemän­gelt. Ich zitie­re aus dem Handout zum Schluss­be­richt von 2020: „In der Stadt­kas­se lagen…

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    Mei­ne Rede im Stadt­rat am 22. Juli 2021 zum Antrag »Offen­si­ve für bezahl­ba­ren Wohnraum«
    22. Juli 2021
    Mei­ne Rede zum Dop­pel­haus­halt 2021/​22 vom 17. Dezem­ber 2020
    18. Dezember 2020
  • Reden,  Finanzen

    Luxus-Büros für die Ver­wal­tung – Schlag­lö­cher und Stol­per­fal­len für die Bürger?

    12. Mai 2022 /

    Mei­ne Rede zur Aktu­el­len Stun­de zum The­ma »Investitionsprioritäten bei der Auf­stel­lung des Dop­pel­haus­halts 2023/​24« in der Stadt­rats­sit­zung am 12. Mai 2022. Es gilt wie immer das gespro­che­ne Wort. Sehr geehr­ter Herr Oberbürgermeister, mei­ne Damen und Herren! Eine Aktu­el­le Stun­de, die sich mit den Prio­ri­tä­ten für Inve­sti­tio­nen im noch auf­zu­stel­len­den Dop­pel­haus­halt 2023/​24 befasst – das kann man jetzt machen, wenn man ohne eige­nen Kan­di­da­ten in den OB-Wahl­kampf gehen muss. Oder man berät dar­über in den Haus­halts­ver­hand­lun­gen, wenn alle Zah­len auf dem Tisch liegen. Not­wen­dig ist eine ganz­heit­li­che Betrach­tung: inve­stiv und konsumtiv. Neh­men wir zunächst das Bei­spiel Ver­kehrs­in­fra­struk­tur: Stra­ßen und Geh­we­ge. Seit Jahr­zehn­ten leben wir schon von der Sub­stanz. Weni­ge Groß­pro­jek­te im Haupt­stra­ßen­netz…

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    Mei­ne Rede in der aktu­el­len Stun­de am 25. Juni 2020 (Video)
    28. Juni 2020
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    Fri­scher Wind ins Dresd­ner Rathaus!
    12. Mai 2022
    Mei­ne Rede zur Wahl des Bei­geord­ne­ten für Stadt­ent­wick­lung, Bau, Ver­kehr und Lie­gen­schaf­ten am 24. Sep­tem­ber 2020 (Video)
    26. September 2020
  • Reden,  Finanzen

    Mei­ne Rede im Stadt­rat am 22. Juli 2021 zur Ver­tei­lung des Haus­halts­über­schus­ses 2020

    22. Juli 2021 /

    Mei­ne Rede im Stadt­rat am 22. Juli 2021 zum Tages­ord­nungs­punkt »Umset­zung der Beschluss­punk­te 6 und 7 des Beschlus­ses V0561/​20 zur Haus­halts­sat­zung 2021/​2022 – kon­sum­ti­ve und inve­sti­ve Kür­zun­gen«. Hier das Manu­skript (und hier das Video bei You­tube), die gespro­che­ne Rede weicht davon leicht ab: Sehr geehr­ter Herr Oberbürgermeister, mei­ne Damen und Her­ren Stadträte! Die AfD-Frak­ti­on hat­te am 17. Dezem­ber 2020 dem Dop­pel­haus­halt 2020/​21 aus gutem Grund NICHT zuge­stimmt. Das lag neben ande­ren inhalt­li­chen Schwer­punk­ten vor allem am damals mit beschlos­se­nen Ände­rungs­an­trag der Haus­halts­ko­ali­ti­on der ver­brauch­ten Par­tei­en, also Grü­ne, SPD, Lin­ke, CDU und FDP – um sie mal alle in der Rei­hen­fol­ge ihrer poli­ti­schen Bedeu­tung zu aufzuzählen. Dar­in wur­de näm­lich die Ver­wal­tung ver­don­nert, inner­halb…

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    Kei­ne Erhö­hung der Eltern­bei­trä­ge für den Dresd­ner Kreuzchor
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    28. Juni 2020
  • Pressemitteilungen,  Finanzen

    Bit­te kein OB-Wahl­kampf-Modus! – AfD-Frak­ti­on plä­diert für soli­de Haushaltspolitik

    28. Mai 2021 /

    Die Lan­des­haupt­stadt Dres­den hat den Vor­läu­fi­gen Jah­res­ab­schluss 2020 sowie die Ergeb­nis­se der Mai-Steu­er­schät­zung 2021 bekannt­ge­ge­ben. Die Stadt hat eine zusätz­li­che Liqui­di­tät von ca. 109 Mil­lio­nen Euro. Zugleich hat der Ober­bür­ger­mei­ster eine umfang­rei­che Liste von Ver­wen­dungs­vor­schlä­gen unter­brei­tet. Dr. Sil­ke Schöps, stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de und finanz­po­li­ti­sche Spre­che­rin der AfD-Frak­ti­on erklärt: „Die Über­ra­schung über den unver­hoff­ten Geld­se­gen in Höhe von 109 Mil­lio­nen Euro war groß. Bei nähe­rer Betrach­tung sind die Spiel­räu­me für die Lan­des­haupt­stadt Dres­den jedoch bei wei­tem nicht so hoch, wie der Ober­bür­ger­mei­ster glau­ben machen will. Die Haus­halts­ri­si­ken für 2021 sum­mie­ren sich auf einen viel­stel­li­gen Mil­lio­nen­be­trag: nie­mand kann der­zeit seri­ös ein­schät­zen, wel­che wirt­schaft­li­chen Aus­wir­kun­gen mit einer sich ab Herbst even­tu­ell wie­der ver­schär­fen­den Pan­de­mie-Lage…

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    Unzu­rei­chen­de Buch­füh­rung redu­ziert Erfolgschancen
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    Finanzen,  Pressemitteilungen,  Wirtschaft

    Gebüh­ren­er­hö­hun­gen scha­den Dresden

    27. Mai 2021 /

    Durch die münd­li­che Anfra­ge durch die AfD-Frak­ti­on in der Stadt­rats­sit­zung wur­den (jetzt) die Ver­lu­ste der Gewer­be­steu­er­zah­len bekannt. Die­se Zah­len spie­geln die ver­hee­ren­de Situa­ti­on der Gewer­be­trei­ben­den in der Innen­stadt wieder: Dem­nach sind die Gewer­be­steu­er­ein­nah­men für die Lan­des­haupt­stadt Dres­den beim Tex­til­han­del um 25 Pro­zent zurück­ge­gan­gen, beim Buch­han­del um 62 Pro­zent, beim Hotel­ge­wer­be um 88 Pro­zent und bei Kinos sowie Reise‑, Thea­ter- und Kon­zert­ver­an­stal­tun­gen um 94 bezie­hungs­wei­se 95 Pro­zent zurück­ge­gan­gen. Wer jetzt mit offe­nen Augen durch die Stadt geht, erkennt, dass bereits jetzt schon eini­ge Geschäf­te zum Ver­wei­len und ein­kau­fen fehlen. Bernd Lom­mel, stell­ver­tre­ten­der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der der AfD-Stadt­rats­frak­ti­on for­dert, die hor­ren­de Stei­ge­rung der Park­platz­ge­büh­ren für die Jah­re 2021 und 2022 in der näch­sten Rats­sit­zung aus­zu­set­zen…

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    Der Tag des Grau­ens – Steu­er­schät­zung Mai 2020
    14. Mai 2020
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    Fri­scher Wind ins Dresd­ner Rathaus!
    12. Mai 2022
    Dresd­ner Haus­halt 2021/​22 – Finanz­bür­ger­mei­ster legt Streich­li­ste des Grau­ens vor
    16. Februar 2021
  • GEZ,  Finanzen

    Wohn­ne­ben­ko­sten explo­die­ren – Dres­den ist mal wie­der Spitzenreiter

    23. Mai 2021 /

    Woh­nen wird auch in der Coro­na-Kri­se immer teu­rer. Nach einem Bericht der „Welt“ unter Beru­fung auf eine Aus­wer­tung des Bun­des der Steu­er­zah­ler sind in 14 der 16 Lan­des­haupt­städ­te die Wohn­ne­ben­ko­sten im Jah­re 2020 gestie­gen. Wäh­rend der Anstieg bezo­gen auf ein Eigen­heim mit einem Drei-Per­so­nen-Haus­halt im Durch­schnitt 20 Euro beträgt, ist Dres­den mit 78 Euro Spit­zen­rei­ter. In die Berech­nung flos­sen Grund­steu­er, Gebüh­ren für Trink‑, Schmutz- und Regen­was­ser, Müll­ab­fuhr und die Rundfunkgebühren. Die AfD-Frak­ti­on hat sich mehr­fach gegen kom­mu­na­le Gebüh­ren­er­hö­hun­gen im Stadt­rat aus­ge­spro­chen. Außer­dem wol­len die Rund­funk­ge­büh­ren für den öffent­lich-recht­li­chen Rund­funk sowie­so anschaffen. Quel­le: https://​www​.welt​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​1​3​0​4​5​2​7​/​W​o​h​n​n​e​b​e​n​k​o​s​t​e​n​-​s​t​e​i​g​e​n​-​b​u​n​d​e​s​w​e​i​t​-​g​e​w​a​l​t​i​g​e​-​U​n​t​e​r​s​c​h​i​e​d​e​.​h​tml

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  • Finanzen,  Stadtentwicklung

    Bür­ger­ent­scheid zum Ver­wal­tungs­zen­trum am Ferdinandplatz?

    21. Mai 2021 /

    Mit der Peti­ti­on des Dresd­ner Schau­spie­lers Uwe Stei­m­le haben die Dresd­ner Bür­ger die Chan­ce, nun viel­leicht selbst über den Bau des Ver­wal­tungs­zen­trums am Fer­di­nand­platz zu ent­schei­den – falls der Stadt­rat für einen Bür­ger­ent­scheid stimmt. „Es wäre die beste Lösung, die Dresd­ner Bür­ger dar­über abstim­men zu las­sen, ob sie jetzt in der Kri­se einen Prunk­bau im Her­zen der Stadt über­haupt noch wol­len“, sagt die finanz­po­li­ti­sche Spre­che­rin der AfD-Frak­ti­on Dr. Sil­ke Schöps. „Ich bezweif­le, dass die Rech­nung ange­sichts der extrem stei­gen­den Bau­ko­sten auf­ge­hen wird und sich das Gebäu­de irgend­wann für die Stadt und damit die Steu­er­zah­ler rech­nen wird. Es könn­te uns und der näch­sten Genera­ti­on ein finan­zi­el­les Desa­ster erwar­ten. In wirt­schaft­lich schwie­ri­gen…

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    Haus­halts­po­li­ti­sche Vor­stel­lun­gen der AfD-Fraktion
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  • Standpunkte,  Finanzen,  Wirtschaft

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    12. März 2021 /

    Dar­in unter­schei­det sich die AfD-Frak­ti­on von allen ande­ren Frak­tio­nen im Dresd­ner Stadt­rat – anstatt über neue Gebüh­ren und Ein­nah­men für die Stadt­kas­se zu dis­ku­tie­ren, hat die AfD-Frak­ti­on einen kon­kre­ten Vor­schlag ein­ge­bracht, wie Unter­neh­men in Dres­den ent­la­stet wer­den kön­nen und der Wirt­schafts­stand­ort Dres­den nach­hal­tig gestärkt wer­den könn­te: mit einer Redu­zie­rung des Hebe­steu­er­sat­zes bei der Gewer­be­steu­er von der­zeit 450 auf 445 Punkte. Die­ser Antrag wur­de von den ande­ren Stadt­rats­frak­tio­nen zwar wie erwar­tet abge­lehnt, aber nur die AfD-Frak­ti­on scheint im Stadt­rat noch dem Cre­do zu fol­gen, daß der Wohl­stand, der ver­teilt wer­den soll, auch erst ein­mal erar­bei­tet wer­den muß. Um die Chan­cen im Wett­be­werb der orts­an­säs­si­gen Fir­men zu stei­gern und lang­fri­stig auch neue Unter­neh­men…

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    6. August 2020
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    Dresd­ner Haus­halt 2021/​22 – Finanz­bür­ger­mei­ster legt Streich­li­ste des Grau­ens vor

    16. Februar 2021 /

    Dresd­ner Haus­halt 2021/​22 – eine unend­li­che Geschich­te Ver­bän­de bestä­ti­gen Posi­ti­on der AfD-Frak­ti­on. Finanz­bür­ger­mei­ster legt Streich­li­ste des Grau­ens vor Der Bund der Steu­er­zah­ler sowie die Ver­ei­ni­gung der säch­si­schen Wirt­schaft e.V. (VSW) kri­ti­sie­ren in einer gemein­sa­men Pres­se­mit­tei­lung die fal­sche Prio­ri­tä­ten­set­zung der Lan­des­haupt­stadt Dres­den bei Inve­sti­tio­nen, Gebüh­ren und kom­mu­na­len Steu­ern, die durch die sich selbst so bezeich­nen­den haus­halts­tra­gen­den Frak­tio­nen Grü­ne, Lin­ke, SPD, FDP und CDU mit dem neu­en Dop­pel­haus­halt beschlos­sen wor­den sind. Zugleich hat der Finanz­bür­ger­mei­ster eine Liste von Vor­schlä­gen erar­bei­tet, wo die von den haus­halts­tra­gen­den Frak­tio­nen beschlos­se­nen unge­deck­ten Haus­halts­mit­tel in Höhe von ins­ge­samt 77 Mio. Euro auf­ge­trie­ben wer­den sollen. Dazu sagt Dr. Sil­ke Schöps, finanz­po­li­ti­sche Spre­che­rin der AfD-Fraktion: „Anstatt den Gür­tel enger zu schnal­len,…

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